Conradus Gesnerus 500
Die Universität Zürich preist Conrad Gessners Historiae animalium in dieser Pressemitteilung zu seinem 500. Geburtstag.Und es gibt eine Ausstellung dort.
Und es gibt zwei Bücher die ich wohl versuchen sollte unter die Augen zu bekommen:
«Facetten eines Universums. Conrad Gessner 1516–2016»
Herausgegeben von Urs B. Leu und Mylène Ruoss. Mit Beiträgen von Simona Boscani Leoni, Massimo Danzi, Florike Egmond, Walter Etter, Anja-Silvia Goeing, Daniel Hess, Hildegard Elisabeth Keller, Urs B. Leu, Clemens Müller, Reto Nyffeler, Manfred Peters, Alex Rübel, Mylène Ruoss, Hans-Konrad Schmutz, Berchtold Weber. Vorworte von Susanna Bliggenstorfer, Lukas Keller und Andreas Spillmann.
ISBN 978-3-03810-152-9, NZZ Libro, CHF 30 (im Museumsshop erhältlich)
«Conrad Gessner (1516–1565)»
Biografie von Urs B. Leu
ISBN 978-3-03810-153-6, NZZ Libro, CHF 48 (im Museumsshop erhältlich)
Und es gibt eine Jubiläumswebsite: http://www.gessner500.ch/ , und dort Verweise auf beeindruckend viele Ausstellungen und events:
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- Ausstellung im Landesmuseum Zürich
- Ausstellung im Zoologischen Museum der Universität Zürich
- Ausstellung im Zoo Zürich
- Führungen im Gessner-Garten des alten Botanischen Gartens Zürich
- Internationaler Kongress im Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte der Universität Zürich
Zum Kongress siehe auch http://www.irg.uzh.ch/de/gessner2016.html. Von dem Kongressprogramm sind für das was mich interessiert von wahrscheinlicher Relevanz:
- Walter Etter (Basel): "Conrad Gessner and the early history of palaeontology" (short paper)
- Maria-Theresia Leuker und Charlotte Kießling (Köln): " ‘For more see Gesnerum de
Aquatilibus’. Die Rezeption von Gessners ‘Historia Animalium’ in ’Rumphius
‘Rariteitkamer’" (idem) - Attila Verók: "Gessners Rezeption in Ungarn Die Exemplare der Bibliotheca universalis in
ungarländischen Gelehrtenbibliotheken (16.–18. Jahrhundert)" (idem) - Petra Schierl (Basel): " ‘Gessners ‚Fossilienbuch‘: Naturforschung zwischen Autopsie und
Tradition" (idem) - Iris Ritzmann (Zürich): "Naturhistorische Enzyklopädien von Polyhistoren in stadtärztlicher
Position – Conrad Gessners Identitäten als ein Phänomen seiner Zeit?" (idem) - Hans-Konrad Schmutz (Zurich): "Visual traditions and breaking news from overseas in
Gessners ‘Historia animalium’ " (idem) - Thierry Buquet (Caen, Normandy): "Gesner’s Giraffe. The sources, the Bible and the
Iconography" (idem)
Soweit ich sehe gibt's da nichts zu den Sachen die mich selber in zu Gesnerus z.Z. am meisten interessieren:
- Die Sonderstellung der Aquatilia und der Literatur dazu (Bellonus, Rondeletius)
- Aristoteles-Rezeption bei Gessner
- Rondeletius und Bellonus bei Gessner
- Ordnung des Materials und Zusammenbruch der Ordnung des Materials
- G.'s Umgang mit Zweifelsfällen (z.B. wenn Rondeletius vs. Aristoteles [e.g. re "Rhinobatos"]). (((BTW: Re "Rhinobatos" in Aristotle: I see no reason to assume that Linnaeus didn't get it right in this case (as of now); bzw. dass was Aristoteles beschreibt zumindest zur entsprechenden Gruppe gehört.)))
Habe heute folgendes via IDW erhalten:
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Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung Universität Zürich, Nathalie Huber, 15.03.2016 10:00 Das erste umfassende Tierlexikon stammt aus Zürich Im 16. Jahrhundert war die Tierkunde eine weitgehend unerforschte Disziplin. Der Zürcher Stadtarzt und Gelehrte Conrad Gessner versuchte als Erster, die Tiere aller damals bekannten Kontinente zu beschreiben. Er schuf eine gewaltige Enzyklopädie mit über 1’000 Tieren in Wort und Bild. Die neue Sonderausstellung «Tiere von A bis Z – die Tierbücher Conrad Gessners (1516-1565)» des Zoologischen Museums der Universität Zürich zeigt, wie Gessner das damalige und antike Wissen zusammentrug, neu ordnete und damit die Tierkunde für Generationen auf dem langen Weg zur modernen Zoologie prägte. Conrad Gessner war ein strukturierter Querdenker. Mit seiner «Historia animalium» schaffte er eine Tier-Enzyklopädie, wie es sie vorher noch nicht gegeben hatte. Er porträtierte die Tiere anhand ihrer unterschiedlichsten Facetten: Neben Lebensraum, Lebensweise und Physiologie beschrieb er auch ihre Laster oder Tugenden – etwa den selbstlosen Pelikan. Er thematisierte den gottgegebenen Nutzen der Tiere für die Menschen: Von der Jagd über die Zähmung bis zur Tierhaltung und schilderte, wie man sie kochen oder als Heilmittel nutzen konnte. Als belesener Universalgelehrter erläuterte Gessner in seiner Enzyklopädie auch die vielschichtigen Tierdeutungen in Literatur und Kunst, in Sprichwörtern und Fabeln. Erfindung eines Nachschlagewerks für Tiere Besucherinnen und Besucher der Ausstellung zur Feier des 500. Geburtstags von Conrad Gessner erfahren, wie dieser sein umfassendes Wissen über Tiere anhand eines ausgeklügelten Systems bündelt. Er unterteilt das Tierreich – in Anlehnung an Aristoteles – in vier grosse Gruppen: Vierfüssige lebendgebärende Tiere, vierfüssige eierlegende Tiere, Vögel und Wasserlebewesen. Er widmet jeder Gruppe einen Band und listet darin die Tiere alphabetisch auf, wobei er jedes Tierporträt in acht gleiche Unterkapitel einteilt: «Diese Kombination von alphabetischer Reihenfolge und strukturierten Porträts erlaubte erstmals, in einer riesigen Informationsmenge schnell und gezielt bestimmte Angaben zu finden und diese quer über mehrere Tiere zu vergleichen», sagt Lukas Keller, Direktor des Zoologischen Museums der Universität Zürich. Wissenslücken füllen Im Gegensatz zu seinen Zeitgenossen wollte Gessner nicht nur alte Werke kritisieren, sondern neues Wissen schaffen. Sein Rezept: «Man sammle in Wort und Bild das ganze überlieferte und zeitgenössische Tierwissen. Man beobachte, seziere, beschreibe und illustriere auch selber. Mit den eigenen Erkenntnissen hinterfrage und kommentiere man das antike und neue Tierwissen. Nun mische man die inzwischen enorm gewordene Wissensmenge kräftig, zerlege sie in Stücke und ordne sie neu.» Begnadeter Illustrator und Netzwerker Neue Massstäbe setzte Gessner in der detailgetreuen Abbildung der Tiere. Mit rund 1’000 Holzschnitten gab er den Bildern einen ähnlichen Stellenwert wie dem Text. Gessner übernahm sie aus Büchern oder von Künstlern; er beobachtete und zeichnete auch viele Tiere selber. Als eine der lebensechtesten Illustrationen sticht die Amsel in der «Historia animalium» hervor – mit singend geöffnetem Schnabel und einer kleinen abstehenden Feder. Obwohl er nicht viel reisen konnte, war Gessner gut vernetzt. Er sammelte mit gezielten Suchlisten über sein in ganz Europa verteiltes Korrespondenten-Netz und erhielt etwa einen Tukan-Schnabel, oder eine Echsenhaut von einem italienischen Mittelsmann. Meister in einer Übergangszeit Gessner beschritt mit seiner bildgewaltigen Enzyklopädie neue Wege, dennoch stand er am Übergang zwischen antiker Gelehrsamkeit und eigenständiger neuzeitlicher Tierbeobachtung. Manchmal traute er mehr seinen eigenen Augen, manchmal hielt er sich lieber an das überlieferte Wissen – wie das Einhorn in der Ausstellung veranschaulicht. Dieses war der Held vieler Fabeln und da Fabelwesen im Schöpfungsplan einen Platz hatten, waren sie für den gläubigen Gessner denkbar. Von den 25 in seinem Werk beschriebenen Fabelwesen zweifelte er 21 an, das Einhorn bestätigte er. Erst Jahrzehnte später setzte sich die Erkenntnis durch, dass das Horn des Einhorns der Zahn des Narwals ist. Werk mit Folgen Die «Historia animalium» in Latein war für Gelehrte gedacht und gelang zuerst nur in Bibliotheken und in die Hände von Reichen. Um den Absatz zu erhöhen und den Preis zu senken, liess der Buchdrucker Froschauer, der Vorgänger von Orell Füssli, zwei handliche Bildbände herstellen. Durch die massiv gekürzten lateinischen Texte waren die so genannten Icones lesbarer und die Bilder erhielten noch mehr Gewicht. Der moderne Buchdruck ermöglichte die Massenvervielfältigung und somit eine schnelle Wissensverbreitung. So fand etwa das Bild der Giraffe in Gessners «Icones animalium» den Weg bis nach China, wo es 1725 in einer Enzyklopädie erschien. 500. Geburtstag von Conrad Gessner Im Jahr 2016 feiern wir den 500. Geburtstag des berühmten Zürcher Mediziners, Naturforschers und Universalgelehrten Conrad Gessner. Zu seiner Erinnerung und Würdigung finden in Zürich im Jahr 2016 vielfältige Veranstaltungen statt – siehe www.gessner500.ch. Das Zoologische Museum der Universität Zürich widmet Conrad Gessners umfassender Tier-Enzyklopädie «Historia animalium» eine Sonderausstellung: «Tiere von A bis Z – die Tierbücher Conrad Gessners (1516-1565)» 17.03.2016 bis 11.09.2016 Führungen Für Schulklassen und Gruppen: ab 17.03.2016 auf Anfrage zminfo@zm.uzh.ch Öffentliche Führungen: 03.04., 17.04., 08.05., 22.05., 05.06., 19.06., 03.07., 17.07., 07.08., 21.08., 04.09.2016 jeweils 11:30 Uhr Familienworkshops «500-jähriges Wissen neu kombiniert» (ab 7 Jahren) Drucke mit alten Pflanzenbildern und Gessners Tierzeichnungen dein eigenes Kunstwerk und erfahre wie Pflanzen mit Hilfe von Tieren wandern: 03.04., 17.04., 08.05., 22.05., 05.06., 19.06., 03.07., 21.08., 4.9., jeweils 14 Uhr Publikationen «Facetten eines Universums. Conrad Gessner 1516–2016» Herausgegeben von Urs B. Leu und Mylène Ruoss. Mit Beiträgen von Simona Boscani Leoni, Massimo Danzi, Florike Egmond, Walter Etter, Anja-Silvia Goeing, Daniel Hess, Hildegard Elisabeth Keller, Urs B. Leu, Clemens Müller, Reto Nyffeler, Manfred Peters, Alex Rübel, Mylène Ruoss, Hans- Konrad Schmutz, Berchtold Weber. Vorworte von Susanna Bliggenstorfer, Lukas Keller und Andreas Spillmann. ISBN 978-3-03810-152-9, NZZ Libro, CHF 30 (im Museumsshop erhältlich) «Conrad Gessner (1516–1565)» Biografie von Urs B. Leu ISBN 978-3-03810-153-6, NZZ Libro, CHF 48 (im Museumsshop erhältlich) Film www.gessner500.ch/pages/home/film.php Zoologisches Museum der Universität Zürich Karl-Schmid-Str. 4, 8006 Zürich Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 09:00 bis 17:00 Uhr Samstag und Sonntag: 10:00 bis 17:00 Uhr, montags geschlossen www.zm.uzh.ch Kontakt: Prof. Lukas Keller Direktor Zoologisches Museum Universität Zürich Tel. +41 44 635 47 50 E-Mail: lukas.keller@ieu.uzh.ch Dr. Marianne Haffner Leiterin Zoologisches Museum Universität Zürich Tel. +41 44 634 38 20 E-Mail: marianne.haffner@zm.uzh.ch Media Relations Universität Zürich Tel. +41 44 634 44 67 E-Mail: mediarelations@kommunikation.uzh.ch Arten der Pressemitteilung: Buntes aus der Wissenschaft Forschungsprojekte Sachgebiete: Geschichte / Archäologie Gesellschaft Tier- / Agrar- / Forstwissenschaften Weitere Informationen finden Sie unter http://www.mediadesk.uzh.ch Zu dieser Mitteilung finden Sie Bilder unter der WWW-Adresse: http://idw-online.de/de/image272253 Blick in die Ausstellung «Tiere von A bis Z – die Tierbücher Conrad Gessners» Die gesamte Pressemitteilung inkl. Bilder erhalten Sie unter: http://idw-online.de/de/news647811 Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung stehen unter: http://idw-online.de/de/institution94 Möchten Sie Ihr Abonnement erweitern, ändern, aussetzen oder abbestellen, können Sie dies über Ihren persönlichen idw-Zugang im WWW tun.-- Informationsdienst Wissenschaft e. V. - idw - WWW: http://idw-online.de E-Mail: service@idw-online.de
Englische Fassung:
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Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung Universität Zürich, Nathalie Huber, 15.03.2016 10:00 Made in Zurich: The World’s First Animal Encyclopedia In the 16th century, Conrad Gessner set about the remarkable task of cataloging all animals of the then-known continents. Although zoology was largely unexplored, the scholar and city physician of Zurich amassed a prodigious encyclopedia describing over 1,000 animals in words and pictures. In a special exhibition entitled “Creatures from A to Z – The Animal Kingdom of Conrad Gessner (1516-1565),” the Zoological Museum of the University of Zurich shows how Gessner combined contemporary and classical knowledge, and profoundly influenced the development of modern zoology. Conrad Gessner was a structured yet unorthodox thinker. His unprecedented “Historia animalium” portrayed animals in all their facets: Aside from habitat, behavior, and physiology, he described their vices and virtues – from the busy bee to the selfless pelican. He addressed the God-given right of humans to use animals, from the hunt, to domestication and animal husbandry, not to mention the preparation of animals as food and medicine. An erudite scholar and practitioner, Gessner’s encyclopedia also examines the role of the animal kingdom in literature, art, proverbs, and fables. A Seminal Reference Work on Animals The commemorative exhibition celebrates the 500th anniversary of Conrad Gessner’s birth and shows how the scholar applied an ingenious system to structure his extraordinary knowledge of the animal world. Modeling his work on Aristotle’s, Gessner divided the animal kingdom into four main categories: Quadrupeds, amphibians, birds, and fishes. He devoted one volume to each group, listed the animals in alphabetical order, and divided the information on each animal into eight subsections. “This combination of alphabetical order and structured portraits was an innovation that enabled scholars to find specific information quickly and easily within in a vast compendium and then compare it with the entries on various other animals,” says Lukas Keller, Director of the Zoological Museum of the University of Zurich. Filling the Knowledge Gaps In contrast to his contemporaries, Gessner’s aim was not only to critically examine historical works, but also to generate new knowledge. His approach was rigorous: “The scholar should gather all animal texts and drawings – both traditional and contemporary – and observe, dissect, describe, and illustrate the animals himself. This enables the critical examination and clarification of established and new learnings. Then, the scholar should recombine the enormous mass of knowledge and arrange it anew.” Gifted Illustrator and Networker With his detailed illustrations, Conrad Gessner set new standards in the depiction of animals. Comprising around 1,000 woodcuts, his magnum opus places as much value on illustrations as it does on text. Gessner was a keen observer who not only used illustrations from artists and other books: He also drew many animals himself; his blackbird – depicted with a small protruding feather and its beak open in song – stands out as exceptionally lifelike. Although he had no means to travel, Gessner maintained an impressive network. By sharing detailed search lists with his correspondents throughout Europe, he was able to amass valuable specimens, such as a lizard skin from an Italian trader and a toucan beak. A Master in an Era of Great Transition When Gessner commenced his great endeavor, the nascent discipline of zoology was at a crossroads between the traditions of classical learning and the development of scientific observation. In some entries of his encyclopedia, Gessner trusted his own judgment, in others he deferred to traditional teachings – as made evident by the unicorn in the exhibition. Indeed, the devout Gessner did not rule out the existence of the mythical beast: As the protagonist of many fables, the unicorn was thought to have a place in the divine plan. Of the 25 mythical creatures described in his work, he cast doubt on the existence of 21 of them, but confirmed the reality of the unicorn. It was not until many decades later that his specimen unicorn horn was accurately identified as the tooth of a narwhal. Seminal Work The “Historia aminalium” was written in Latin with scholars in mind, and thus long found only in public libraries or in the collections of the wealthy. To increase sales and reduce the price, the bookmaker Froschauer, predecessor of the publishing house Orell Füssli, produced two standard- size illustrated books. Featuring a considerably abridged Latin text, the “Icones animalium” was more accessible and the illustrations more prominent. Thanks to rapid advancements in printing techniques and mass production, the dissemination of knowledge accelerated: Gessner’s illustration of the giraffe in the “Icones” found its way to China, where it appeared in an encyclopedia in 1725. 500th Birthday of Conrad Gessner Throughout 2016, the University of Zurich is celebrating the 500th birthday of Conrad Gessner, the renowned physician, naturalist, and polymath. Diverse events are being held throughout Zurich in honor of his memory and achievements. More information is available at www.gessner500.ch. The Zoological Museum of the University of Zurich has dedicated a special exhibition to “Historia animalium,” Conrad Gessner’s comprehensive animal encyclopedia. “Creatures from A to Z – The Animal Kingdom of Conrad Gessner (1516-1565)” 17 March 2016 to 11 September 2016 Guided Tours For school classes and groups: From 17 March, on request (zminfo@zm.uzh.ch). Public tours: 3 April, 17 April, 8 May, 22 May, 5 June, 19 June, 3 July, 17 July, 7 August, 21 August, 4 October at 2:00pm Family workshops “500 years of knowledge remixed” (7 years and older) Visitors can use historical plant illustrations and Gessner's animal drawings to print their own works of art and discover how animals help plants migrate: 3 April, 17 April, 8 May, 22 May, 5. June, 19 June, 3 July, 21 August, 4 October at 2:00pm Publications “Facetten eines Universums. Conrad Gessner 1516–2016” (The world in all its facets) Edited by Urs B. Leu and Mylène Ruoss. With contributions from Simona Boscani Leoni, Massimo Danzi, Florike Egmond, Walter Etter, Anja-Silvia Goeing, Daniel Hess, Hildegard Elisabeth Keller, Urs B. Leu, Clemens Müller, Reto Nyffeler, Manfred Peters, Alex Rübel, Mylène Ruoss, Hans- Konrad Schmutz, Berchtold Weber. Forewords by Susanna Bliggenstorfer, Lukas Keller, and Andreas Spillmann. ISBN 978-3-03810-152-9, NZZ Libro, CHF 30 (available in the museum shop) “Conrad Gessner (1516–1565)” Biography by Urs B. Leu ISBN 978-3-03810-153-6, NZZ Libro, CHF 48 (available in the museum shop) Film www.gessner500.ch/pages/home/film.php Zoological Museum of the University of Zurich Karl-Schmid-Str. 4, 8006 Zurich Opening hours: Tuesday to Friday: 9:00am to 5:00pm Saturday and Sunday: 10:00am to 5:00pm, closed on Mondays www.zm.uzh.ch Contact: Prof. Lukas Keller Director, Zoological Museum University of Zurich Phone: +41 44 635 47 50 E-Mail: lukas.keller@ieu.uzh.ch Dr. Marianne Haffner Head, Zoological Museum University of Zurich Phone: +41 44 634 38 20 E-mail: marianne.haffner@zm.uzh.ch Media Relations University of Zurich Phone: +41 44 634 44 67 E-mail: mediarelations@kommunikation.uzh.ch Arten der Pressemitteilung: Buntes aus der Wissenschaft Forschungsprojekte Sachgebiete: Geschichte / Archäologie Gesellschaft Tier- / Agrar- / Forstwissenschaften Weitere Informationen finden Sie unter http://www.mediadesk.uzh.ch Zu dieser Mitteilung finden Sie Bilder unter der WWW-Adresse: http://idw-online.de/de/image272254 View of the exhibition. The books symbolize Gessner's animal encyclopedia. Die gesamte Pressemitteilung inkl. Bilder erhalten Sie unter: http://idw-online.de/de/news647812 Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung stehen unter: http://idw-online.de/de/institution94 Möchten Sie Ihr Abonnement erweitern, ändern, aussetzen oder abbestellen, können Sie dies über Ihren persönlichen idw-Zugang im WWW tun.-- Informationsdienst Wissenschaft e. V. - idw - WWW: http://idw-online.de E-Mail: service@idw-online.de
Zu Rhinobatos: ich bin mir über die heutige Verteilung der Fundstellen von _Rhinobatos rhinobatos L._ durchaus im Klaren. Aber: zum einen ist's nicht der einzige Fall, wo Aristoteles etwas beschreibt was heute zwischen Schwarzen Meer und Gibraltar nicht gefunden wird, und zum andren ist der Transport eines konservierten Exemplars dieser Species vor seine (oder eines seiner Gewährsleute) leichter vorstellbar, als, nun ja, man warte bis ich zu Aristoteles' 2. Sorte Nautilus komme. (Zu der gibt's vermutlich mehr als einen Post.)
AntwortenLöschen((Warum hier zu diesem Post noch niemand abgebissen hat: weiss ich nicht.))
Statt “Gewährsleute)“ : “Gewährsleute) Augen“
Löschen,
statt “abgebissen“ : “angebissen“.
Sorry!